Fachstellen
Liebe Soziale Dienste,
Liebe Kinderheime,
Liebe Schulsozialdienste,
Liebe soziale Institutionen
Mit Ihrem Wissen über bedürftige Familien sind wir auf Sie angewiesen. Sie kennen Ihre Familien persönlich. Sie wissen, wer dringend etwas benötigt und auf Hilfe angewiesen ist.
Deshalb zögern Sie bitte nicht und treten Sie mit uns in Kontakt. Lassen Sie uns gemeinsam Gutes tun.
Ihr KiPaKi-Vorstand
Weshalb Sie als Fachstelle?
Weil Sie die Situation genau kennen.
Wenn immer möglich, möchten wir ein Kind und dessen Familie längerfristig begleiten, d.h. einmalige Unterstützungsleistungen können vorkommen, sind aber nicht das Ziel. Für uns steht grundsätzlich eine längerfristige Patenschaft eines Kindes im Vordergrund.
Weshalb ist das für uns wichtig?
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Nachhaltigkeit ist bei uns keine Floskel. Wir streben danach, Kindern und deren Familien langfristig Chancen zu ermöglichen.
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Die Kinder/Familien sollen wissen, dass sie in der Gesellschaft nicht vergessen gehen. Dies gelingt nur dank langfristigem Vertrauensaufbau und beständiger Begleitung.
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Integration braucht Zeit – die nehmen wir uns und leisten so unseren gesellschaftlichen Beitrag.
Aus diesen Gründen suchen wir mit Ihnen eine langfristige Zusammenarbeit. Warum Sie als Fachstelle?
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Sie wissen genau, wie die persönliche Situation des Kindes/der Familie und die finanzielle Lage aussieht;
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Sie gewährleisten eine ordnungsgemässe Umsetzung der Unterstützungsleistung und
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Sie sind das professionelle Bindeglied zwischen den Kindern/Familien und uns.
Wie stellen wir uns die Zusammenarbeit vor?
Als partnerschaftliche Verbindung.
Uns ist klar, dass Sie immer viel zu tun haben. Deshalb soll die Zusammenarbeit so unkompliziert und einfach wie möglich ablaufen. Es ist aber gut, wenn wir uns trotzdem einmal persönlich kennenlernen.
Das zuständige Vorstandsmitglied des in Ihrer Region tätigen Kiwanis Clubs wird Ihre Ansprechperson sein. Üblicherweise trifft man sich ein bis zwei Mal im Jahr, um sich auszutauschen.
In der Regel reichen Sie als Fachstelle rund 10 Anträge pro Jahr ein. Sehr gerne dürfen es auch mehr sein!
Wie läuft der Antragsprozess ab?
Anonymisiert und über ein einfaches, elektronisches und sicheres Antragsformular.
Sobald Sie als Fachstelle die Lage des Kindes umfassend abgeklärt haben, können Sie via elektronisches Antragsformular eine Unterstützungsleistung beantragen. KiPaKi prüft nun, ob das Kind für eine Patenschaft in Frage kommt.
Wichtig: Die Daten der Patenkinder werden immer anonymisiert. Die Namen sind lediglich für die KiPaKi-Geschäftsstelle und die Revisoren einsehbar.
Wer genehmigt die Leistung?
Dies ist abhängig von der Höhe der Leistung. Kleinere Beträge werden direkt durch die Geschäftsstelle genehmigt, grössere werden vom Vorstand beurteilt.
Werden Leistungen bar ausbezahlt?
Nein. In der Regel bezahlt die KiPaKi-Geschäftsstelle oder die Fachstelle direkt an den Leistungserbringer.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Ja, aber ...
es sind noch einige Frage zu klären...
Bitte wenden Sie sich dazu an die KiPaKi-Geschäftsstelle entweder per Mail administration@kipaki.ch oder via Telefon Nr. +41 76 297 67 44.
Simone Boll
Leiterin Soziale Dienste Davos
Der Sozialdienst Davos schätzt die rasche, unkomplizierte sowie zielgerichtete Zusammenarbeit mit KiPaKi sehr. Ein derartiges Hilfsangebot ist für eine gesellschaftliche Integration als Mittel gegen die soziale Ausgrenzung essenziell.
Berufsbeistandschaft Landquart
KiPaKi unterstützt schnell und unkompliziert, dort wo niemand eingreift und das Geld fehlt. Dank dieser Unterstützung konnten bspw. ein spezieller Rollstuhl angeschafft werden oder ein monatliches Lerncoaching zur schulischen Unterstützung.